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Geschichte

Ein Foto des Schulgebäudes aus dem Jahre 1904.

 

1898: Die Bismarckschule hieß ab dem 14.10. „Dritte evangelische Volksschule“. Sie beginnt mit 314 Kindern in einem Schulhaus mit vier Klassenräumen. Vier Lehrer unterrichten bis auf das 1. Schuljahr zwei Jahrgänge zusammen.

 

1904: Die Schule wird an das Stromnetz angeschlossen.

 

1908: Ein Anbau mit vier weiteren Klassenräumen wird errichtet. Eine Klasse der Hilfsschule ist auch dort untergebracht.

 

1911: Die Schule wird nach dem Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck benannt.

 

Die Schule mit neu errichtetem Erweiterungsbau im Jahre 1918 (ein Blick vom Kiwittenberg)

 

1923: Es erfolgt die Besetzung der Bismarckschule durch das französische Militär. 100 Mann und weitere 100 elsässische Arbeiter hatten den Auftrag, die Kohle der Zeche Alstaden zu verladen. Sieben Schulklassen zogen in die Ruhrschule um.

 

1931: Der Schulhof wird vergrößert.

 

1938-39: Der dritte Gebäudeteil wird gebaut (vier Klassenräume, Lehrküche, Zeichensaal bzw. Feierraum, Toilettenräume und Luftschutzkeller).

 

Erweiterungsbau 1938-1939

 

1940: Während die Klassenräume vom Militär genutzt werden, findet der Unterricht in den Nebenräumen statt.

 

1943: Die Schule wird durch Luftangriffe beschädigt. Sie dient nur noch als Notunterkunft und Quartier für deutsche Soldaten.

 

bis 1950: Es erfolgt der Wiederaufbau.

 

1966: Die evangelische Bekenntnisschule wird in eine Gemeinschaftsgrundschule umgewandelt.

 

1968: Durch die Schulreform ergibt sich ein anderer Raumbedarf. Die achtklassige Mörikeschule (damals: sog. „Sonderschule“) bezieht den 1939 errichteten Gebäudeteil. Die Bismarckschule belegt die beiden anderen Gebäudeteile.

 

1969-70: Das Toilettengebäude wird errichtet.

 

1973: Die Bismarckschule ist dreizügig. Es muss Schichtunterricht eingeführt werden.

 

1974: Durch zwei Pavillonklassen wird der Engpass behoben. Der der Bismarckschule zugeordnete Kindergarten wird bis zur Auflösung 1982 in die Ruhrschule ausgelagert.

 

1988: Die Mörikeschule wird Teil der Christian-Morgenstern-Schule am Rechenacker. Alle Räume stehen nun der Bismarckschule zur Verfügung. Auf die Pavillons kann verzichtet werden.

 

1994-95: Das Schulgebäude, die Toilettenanlagen und der Schulhof werden saniert.

 

1998: Unter dem Motto „Jahrmarkt anno 1898“ wird das 100-jährige Jubiläum der Schule gefeiert.

 

Schule

 

2004: Die Bismarckschule wird offene Ganztagsschule.

 

2005-08: Neubauten auf dem Schulhof mit drei Gruppenräumen für den Ganztag.

 

2017-18: Das Treppenhaus und zwei Klassenräume werden saniert.

 

2018: Der langjährige Schulleiter Herr Wülfing wird in den Ruhestand verabschiedet.

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